Tabea Schwarze, 7. Oktober 2019

Kunst in einem neuen Umfeld

Kunst aus dem Museum in die eigene Wohnung – wovon viele beim Museumsbesuch träumen, wurde bei den Ausstellungen „Silvia Bächli – shift“ und „Eric Hattan – entlang“ möglich. Wir suchen die Geschichten dahinter!

Zweieinhalb Monate war die Arbeit „To have a shelf life“ als Bindeglied der Ausstellungen Silvia Bächli – shift und Eric Hattan – entlang im Grünen Saal der Kunsthalle zu sehen. Die gemeinsame Installation von Silvia Bächli und Eric Hattan war zuvor in ähnlicher Form schon an anderen Orten zu sehen gewesen. Auch für die Karlsruher Ausstellung wurden die Bretter aus einer lokalen Wertstoffstelle ausgewählt, sortiert, gesäubert und streng nach dem Konzept mit der signifikanten schwarzen Pinsellinie versehen und dann im Raum zu einer Installation zusammengefügt.

Screenshot aus dem Clip. in dem der Aufbau der Installation durch Silvia Bächli und Eric Hattan gezeigt wird.

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Erstmals konnten die Bretter der Installation im Anschluss an die Präsentation erworben werden. Am letzten Ausstellungstag von Silvia Bächli – shift und Eric Hattan – entlang waren die Künstlerin und der Künstler vor Ort und übergaben die verkauften Bretter inklusive eines Zertifikates an die neuen Besitzer*innen.

Uns interessieren die Geschichten dahinter: Warum wurden die Bretter erworben, wie wurde das eigene Brett ausgewählt und wo hängen sie nun?

Wir freuen uns auf Geschichten und Fotos in den Kommentaren, per Mail, Facebook, Twitter oder Instagram und berichten hier bald mehr.