Eine geistige und künstlerische Bewegung des 20. Jahrhunderts, deren Begriff von André Breton (französischer Schriftsteller, Dichter und bedeutendster Theoretiker des Surrealismus) ins Leben gerufen wurde. Sie zeichnet sich durch traumhafte und widersinnige Darstellungen aus, oft inspiriert von Träumen und dem Unterbewusstsein. Der Surrealismus bricht mit konventionellen Darstellungsweisen und erforscht die Welt des Imaginären und Unbewussten. Zu bekannten Künstler*innen der Bewegung zählen u.a. Max Ernst, René Magritte, Yves Tanguy.
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