Die Kunsthalle im Digitalen
Die Kunsthalle setzt sich seit einigen Jahren intensiv mit den Chancen der Digitalisierung auseinander und nutzt die Potenziale aktiv, um auch hier unseren Bildungsauftrag zu erfüllen. Das Digitale bedeutet für uns nicht nur eine Möglichkeit der Kommunikation, sondern vor allem auch der Kunstvermittlung. Hier experimentieren wir mit unterschiedlichen Partner*innen, Konzepten und Formaten.
Folgt uns gerne auf unseren Kanälen in den sozialen Medien, um über die neusten Entwicklungen und Aktionen informiert zu bleiben, um über Grundsätzliches zu sprechen, Einblicke in unsere Sammlung oder auch in unseren Arbeitsalltag zu erhalten und Euch mit uns und anderen auszutauschen und zu diskutieren. Auf unserem Blog erhaltet Ihr seit Juli 2019 Einblicke und findet die letzten Blogartikel anderer Blogger*innen über uns.
Seid Ihr selbst Onlinejournalist*innen oder Onlinemultiplikator*innen? Zögert nicht, uns anzusprechen, wir freuen uns auf das Gespräch!
Digitale Wege ins Museum II Art of
Offen, anders, kreativ – die mobile Website Art of eröffnet neue Perspektiven auf Kunst und ihre Inhalte, indem User*innen diese auf ungewöhnliche Weise entdecken und nutzen können.
Das Projekt wurde im Rahmen des Programms Digitale Wege ins Museum II realisiert, das durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg gefördert wird. Im Herbst 2020 wurde Art of mit dem DigAMus-Award ausgezeichnet.
Digitale Angebote für das Kunsthallen-Erlebnis zu Hause
Im Zuge der digitalen Transformation hat sich die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe das Ziel gesetzt, ihren Bildungsauftrag auch im Digitalen zu erfüllen. Mit der Corona-Pandemie sowie der sanierungsbedingten Schließzeit der Kunsthalle wurden und werden die digitalen Angebot der Kunsthalle sukzessive weiterentwickelt und ausgebaut. Aktuell reichen die Angebote von informativen und kurzweiligen Verbindungen der Themen der Kunstgeschichte zum aktuellen Alltag, über die Möglichkeit Werke bis ins kleinste Detail zu erkunden, bis hin zu interaktiven Möglichkeiten innerhalb einer 360°-Tour der Kunsthalle.
360°-Tour
Pünktlich zum 175. Jubiläum der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe kann diese virtuell erkundet werden. Ob mit einer 360°-, einer 3D-, oder einer VR-Ansicht: Neue Perspektiven auf die Kunsthalle und ihre Architektur sind garantiert!
Podcast Kunstgedanken
Im Podcast der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe kommen Menschen aus Kunst, Kultur und Gesellschaft zu Wort, um ihre Ideen und Visionen von Museen und Kunst zu teilen. Gäste waren bisher u.a. Yilmaz Dziewior, Prof. Dr. Pia Müller-Tamm, Michael Roth, Karin Sander und Petra Olschowski. Der Podcast der Kunsthalle befindet sich in einer umfassenden Neukonzeption und wird im Frühsommer 2022 in neuer Gestalt und mit neuen Formaten an den Start gehen.
Unser Newsletter
Abonniert unseren Newsletter und erhaltet regelmäßig Informationen und einmal im Monat sowie zu unseren Ausstellungseröffnungen die Veranstaltungshighlights und Wissenswertes aus der Kunsthalle komprimiert in Euer Mail-Postfach.
Die Kunsthalle bei WhatsApp
Gerne stehen wir Euch bei Fragen oder zum Austausch bei WhatsApp unter 0173 66 52 078 zur Verfügung.
Wir versprechen,
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- dass wir Eure Daten selbstverständlich nicht weitergeben.
- dass wir Eure Daten anonymisiert speichern.
- dass wir Eure Daten nur zur Beantwortung Eurer Anfragen via WhatsApp nutzen.
Bitte beachtet,
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- WhatsApp Inc. (WhatsApp Ireland Limited, 4 Grand Canal Square, Grand Canal Harbour, Dublin 2, Irland) ist ein amerikanisches Unternehmen, das personenbezogene Daten (insbesondere auch Metadaten der Kommunikation) verarbeitet – auch auf Servern außerhalt der E.U.. Diese Daten werden ggf. durch WhatsApp weitergegeben.
- wir nutzen den Dienst von WhatsApp, haben aber keinerlei Einfluss auf die Datenschutzrichtlinien von WhatsApp.
- Bitte informiert Euch bei WhatsApp regelmäßig über deren Datenschutzrichtlinien und deren Änderungen.
- Bitte geht bewusst und reflektiert mit Euren Daten um und nutzt Möglichkeiten zum Schutz Eurer Daten.
- WhatsApp ist ein zusätzliches Angebot der Kunsthalle, bisherige analoge wie digitale Kommunikations- und Informationsmedien bleiben bestehen und können nach wie vor uneingeschränkt genutzt werden
Datenschutzhinweis
Durch die Kontaktaufnahme via WhatsApp mit der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe erklärt Ihr Euch mit der Speicherung Eurer Mobilfunknummer einverstanden. Sie wird ausschließlich für die Kommunikation gespeichert und nicht an weitere Dritte weitergegeben. Inwiefern WhatsApp Inc. Einsicht in Eure Daten erhält, können wir nicht beeinflussen. Die Löschung der Daten auf Seiten der Kunsthalle kann jederzeit durch eine kurze Nachricht an +49173 6652 078 erfolgen.
CC0
Seit 2019 sind alle urheberrechtsfreien Werkabbildungen aus der Kunsthallen-Sammlung gemeinfrei unter CC0-Lizenzen verfügbar. Stöbert gerne in unserer Sammlung und mailt uns an bildmaterial@kunsthalle-karlsruhe.de, falls die gewünschte Abbildung noch nicht hochauflösend zum Download bereit stehen sollte.
Code for Culture
Wie können Kulturinstitutionen ihre Artefakte (digitalisierte Kunst- und Kulturobjekte) zugänglich machen bzw. so transformieren, dass das kulturelle Erbe heute und künftig bewahrt wird? Ausgehend von der dieser Fragestellung entwickelte die MFG Medien- und Filmgesellschaft inspiriert durch das Projekt Coding da Vinci und unterstützt durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg das Programm Code for Culture.
Auch 2020 nahm die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe an dem Hackathon Open Culture BW meets AR teil und stellte Daten zur Verfügung.
Hier konnten sich Kulturinstitutionen mit der jungen Serious Games-Szene verbinden: U.a. Museen des Landes Baden-Württemberg konnten Ihre Daten und Ihr Wissen zur Verfügung stellen um Studierende verschiedener Fachrichtungen in interdisziplinären Teams dabei zu unterstützen mit diesen Daten ein Serious Game zu entwickeln und so Wissen nicht nur zugänglich zu machen, sondern auch zu vermitteln.
Mathilde Hoffmann (Sound Design), Marina Strohm (Cultural Domain Expert), Nabil Afnan-Samandari (Character Animator), Kay Fleck (Character Animator), Jonas Auer (Code) und Valentin Spadt (Code) beschäftigten sich über mehrere Wochen hinweg intensivst mit Joos von Craesbeecks Gemälde Versuchung des Heiligen Antonius aus dem Jahre 1650 und hauchten ihm zeitgenössisches Leben ein.
Mit den von dem Studierenden-Team komplett eigenständig entwickelten Serious Game gewannen sie im Rahmen von Code for Culture den ersten Preis im Bereich Serious Game sowie jeweils den zweiten Platz im Bereich Best Design sowie Best Mobile.
Die Kunsthalle Karlsruhe gratuliert zu dieser überragenden Leistung und wünscht viel Spaß beim Spielen!
Google Arts & Culture
Seit 2015 präsentiert die Kunsthalle einen Querschnitt der schönsten Gemälde der Sammlung auf der Online-Plattform Google Arts & Culture. Die hochkarätige Sammlung der Kunsthalle wird auf diesem Weg einem internationalen, breiten Publikum digital zugänglich gemacht.
Seit 2016 sind mehrere 360-Grad-Panoramarundblicke aus den historischen Räumen des Museums zu sehen. Zudem wird das detailreiches Bild Die Versuchung des Heiligen Antonius des flämischen Malers Joos van Craesbeeckin in einer noch höheren Auflösung (Gigapixel) präsentiert.
Rückblick der Aktionen im Digitalen
An dieser Stelle erinnern wir uns an unsere Highlights im Digitalen aus den vergangenen Monaten und Jahren:
Instawalk in Inventing Nature
Kurz vor der sanierungsbedingten Schließung der Kunsthalle konnten das Hauptgebäude der Kunsthalle und die Jubiläums-Ausstellung Inventing Nature – Pflanzen in der Kunst ein vorerst letztes Mal von regionalen Instagrammer*innen erkundet werden. Nach dem Kunstgenuss wurden passend zur Ausstellungsthematik eigene DIYs kreiert.
#JetztKunstPflanzen
Begleitend zur Jubiläumsausstellung Inventing Nature – Pflanzen in der Kunst entwickelten Die Herbergsmütter ausgehend von den präsentierten Werken Interaktionsimpulse, die zur Auseinandersetzung mit Natur und der Wahrnehmung sowie der Darstellung dieser anregen.
#wastingtimewithart | #kunsthalleathome
Während der pandemiebedingten Schließzeit der Museen zogen acht Wochen lang Details von Kunstwerken unserer Sammlung bei den Herbergsmüttern ein. Jede Woche wurde auf Twitter und Instagram ein anderes Snippet in neue Kontexte gesetzt, bevor am Ende der jeweiligen Woche der ursprüngliche Werkkontext aufgedeckt wurde. So konnte auf kreative und inspirierende Weise gezeigt werden, wozu Kunst auch in den eigenen vier Wänden fähig ist.
#Grienwalk
Die Große Landesausstellung Hans Baldung Grien. heilig | unheilig wurde Ende Januar 2020 von Instagrammer*innen erkundet.
#kunsthallextruth
Begleitend zu der Ausstellung Licht und Leinwand, die auch die Frage nach der Entwicklung des Verhältnisses von Fotografie und Wahrheit behandelte, riefen wir die Aktion #kunsthallextruth ins Leben. Nachdem Dr. Karen Fromm, Professorin für Fotojournalismus, die Fragestellung theoretisch verhandelte, baten wir acht Personen, die beruflich mit Instagram zu tun haben, nach ihrem persönlichen Blick auf die Dinge. Herausgekommen sind ganz unterschiedliche, persönliche und spannende Perspektiven auf die Frage nach dem Verhältnis von Fotografie und Wirklichkeit auf Instagram.
#bnnxkunsthalle
Gemeinsam mit den Badischen Neusten Nachrichten luden wir im April Instagrammer*innen dazu ein die Ausstellung Licht und Leinwand gemeinsam mit uns zu entdecken. Im Anschluss wurde gemeinsam mit dem Fotograf Eric Schütte und dem Camera Obscura Fotograf Siegfrid Bürger experimentiert und fotografiert.
#potsdamerstrassemm
Mit Alles ist Ausschnitt! Matthias Mansen: Potsdamer Straße zeigte die Kunsthalle einen der wichtigsten zeitgenössischen Künstler, die mit dem Medium Holzschnitt arbeiten. Der Wahlberliner Mansen beschäftigte sich hierbei intensiv mit der Straße Berlins, die wie keine zweite konzentriert deutsche Gecshichte in sich trägt: Die Potsdamer Straße. Grund genug in Berlin gemeinsam mit dem Künstler und zahlreichen Instagramer*innen in Kooperation mit IgersBerlin einen Instawalk auf der Potsdamer Straße und im Atelier des Künstlers durchzuführen.
#meetkunsthalle_ka
Nachdem wir gemeinsam mit dem Foto-Communityprojekt This Ain’t Artschool das erfolgreiche #doubleassignment zu unserer Ausstellung Sean Scully. Vita Duplex durchgeführt hatten, folgte ein gemeinsamer Instawalk. Bei #meetkunsthalle_ka entdeckten Instagrammer*innen gemeinsam mit Anika Meier von This Ain’t Artschool und der Kunsthalle die Arbeiten des zeitgenössischen Malers Sean Scully in den historischen Räumen der Kunsthalle.
Der Maler Sean Scully setzt sich in seinen Arbeiten immer wieder mit dem Grundmotiv der Spannung oder Dualität auseinander. Entsprechend lautete der Titel der Ausstellung auch Vita Duplex – nach dem gleichnamigen Werk des Künstlers. Um die Frage nach der Spaltung oder Dualität drehte sich auch die Aktion der digitalen Kunstvermittlung mit dem Projekt #doubleassignment auf Instagram.
In Kooperation mit dem Foto-Communityprojekt This Ain’t Artschool wurden Instagrammer*innen über drei Wochen aufgefordert solche Dualitäten in ihrem Alltag und ihrer Umgebung zu erkennen und fotografisch festzuhalten. Diese wurden dann unter dem Hashtag #doubleassignment auf Instagram gesammelt.
In unserer großen Sonderausstellung des Landes Cézanne. Metamorphosen konnte ein ganz anderer Cézanne als der bislang viel besprochene Künstler entdeckt werden. Unter dem Hashtag #cezanders fand hierzu begleitend ein Instawalk mit der Karlsruher Tourismus GmbH statt.
#kunsthallenwalk
Der erste Instawalk in der Karlsruher Kunsthalle fand im Sommer 2017 gemeinsam mit dem Stadtmarketing Karlsruhe und der Karlsruher Tourismus GmbH statt. Hier konnte die Sammlung der Kunsthalle entdeckt, einige Blicke hinter die Kulissen geworfen und mit #wirziehnfallera neue Perspektiven gewagt werden.
Begleitend zu der Ausstellung Unter freiem Himmel entwickelten die Herbergsmütter ein Konzept der Digitalen Promenadologie. Die Anleitung der Herbergsmütter zu #wirziehnfallera kann hier heruntergeladen werden. Die digitale Aktion wurde durch Veranstaltungen vor Ort, wie eine Wanderung auf den Spuren von Georg Scholz, ein etwas anderer Rundgang durch den Botanischen Garten oder eine außergewöhnliche Kanufahrt ergänzt.
Eine Sammlung aller #wirziehnfallera-Ereignisse von der Eifel, über Potsdam, Viernheim und Bonn bis hin nach Karlsruhe gibt es auf dem #wirziehnfallera-Tumblr.
Twittersalon – Mit Degas durch die Nacht
Das erste Tweetup der Kunsthalle fand 2014 begleitend zur Großen Degas-Ausstellung in Kooperation mit den Kulturkonsorten statt. Mit dem Hashtag #DegasSKK erkundeten die Twitterati und Blogger*innen das Pariser Nachtleben, verruchte Absinthbars und die Pariser Bohème in den Werken Degas.
Blogger*innenreise Karlsruhe Basel #kbreise15
Gemeinsam mit der Karlsruher Tourismus GmbH und dem Arts & Design Museum Basel fand im Sommer 2015 eine zweite Blogger*innenreise statt. Neben dem 300. Stadtgeburtstag Karlsruhes waren die Augmentes History App Stadtgeist Karlsruhe und die Große Landesausstellung Die Meister-Sammlerin – Karoline Luise von Baden in der Kunsthalle die Höhepunkte.
Die Basler Highlights bildeten die Marlene Dumas-Ausstellung in der Fondation Beyerle sowie die Stadterkundungssoftware Tabtour.
Blogger*innenreise
Blogger*innenreise Karlsruhe Basel #kbreise14
Ende 2014 fand erstmals in Kooperation mit der Karlsruher Tourismus GmbH und den Art & Design Museums Basel eine Blogger*innenreise in Karlsruhe und Basel statt.
Das Highlight in der Kunsthalle während des Blogger*innenreise in der Kunsthalle war die Degas-Ausstellung. Daneben konnte Karlsruhe als Weihnachtsstadt sowie seine kulinarischen und kulturellen Höhepunkte erkundet werden. In Basel wurden ebenfalls verschiedene Museen besucht und die Stadt entdeckt.
Nutzungskonzepte Soziale Medien
Die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe gehört mit ihrer hochrangigen Sammlung und einer regen Ausstellungs- und Veranstaltungstätigkeit zu den großen Kunstmuseen in Deutschland.
Um dem ihr gegebenen Bildungsauftrag auch im 21. Jahrhundert adäquat nachzukommen, nutzt die Kunsthalle Karlsruhe auch soziale Medien. Auf den Plattformen Facebook, Twitter, Instagram und Youtube gibt die Kunsthalle Einblicke hinter die Kulissen, zeigt so Arbeitsprozesse auf und vermittelt Hintergrundwissen. Daneben werden Inhalte die Kunstwerke aus der ständigen Sammlung oder den Sonderausstellungen betreffend entsprechend aufbereitet und zusätzlich – in angepasster Form – in den sozialen Medien kommuniziert. Durch verschiedene Aktionen und Inhalte werden die Plattformen der sozialen Medien zusätzlich als Kanal genutzt neue und jüngere Zielgruppen zu generieren sowie bestehende Zielgruppen zu binden.
Die sozialen Medien sind dabei ein optionales und zusätzliches Angebot der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe, die unverändert vor Ort oder postalisch (Hans Thoma Straße 2-6), telefonisch unter 0721 926 26 96, per Mail an info@kunsthalle-karlsruhe.de oder auch per Fax an 0721 926 67 88 kontaktiert werden kann.
Nachfolgend werden die Nutzungskonzepte der Kunsthalle Karlsruhe (Stand 2019) für die sozialen Medien skizziert, bei weiterführend Fragen nutzen Sie gerne eine der o.g. Kontaktmöglichkeiten.
Möglichkeiten der Beteiligung
Um Facebookpostings und die Aktivitäten der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe auf Facebook einsehen und verfolgen zu können, ist kein eigener Facebookaccount notwendig. Über einen Button auf der Startseite der Website der Kunsthalle kann deren Facebookpräsenz aufgerufen werden, so dass die passive Nutzung des Angebots niederschwellig gestaltet ist.
Angemeldete User*innen von Facebook können darüber hinaus mit der Kunsthalle Karlsruhe auf Facebook interagieren, indem sie beispielsweise die Beiträge teilen, kommentieren, auf diese reagieren, die Kunsthalle bewerten oder in privaten Nachrichten mit der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe kommunizieren.
Betreuung
Die Facebookpräsenz der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe wird durch die Stelle der Digitalen Kommunikation betreut, die in der Abteilung Kommunikation der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe angesiedelt ist.
Inhalt
Auf Facebook zeigt die Kunsthalle Karlsruhe zum einen Einblicke hinter die Kulissen eines Museums, was in einer nicht virtuellen Form kaum möglich wäre und kann so viele Menschen über die musealen Aufgaben und den Alltag informieren und unterhalten. Daneben werden Veranstaltungshinweise, Werkvorstellungen und -besprechungen, Ausstellungsvorbereitungen und -einblicke, ebenso wie externe Berichterstattung in unterschiedlichen Medien publiziert.
Nutzen
Facebook hat weltweit 2,1 Milliarden Nutzer*innen, davon 1,4 Milliarden, welche die Plattform täglich nutzen, wobei 277 Millionen Nutzer*innen Facebook täglich in Europa nutzen. 70 Millionen Unternehmen nutzen Facebook weltweit, wodurch einmal mehr klar wird, wie wichtig es auch für Museen ist, hier präsent zu sein und mit den User*innen in Austausch zu treten, Feedback einzuholen, aktuelle Trends, Themen und Diskussionen aktiv zu verfolgen und in die jeweils relevanten Communitys hineinzuhören.
Auf Facebook kann ein sehr breit gefächertes Publikum erreicht werden, was u.a. im Sinne des musealen Bildungsauftrags ein wichtiges Argument für die Nutzung des Mediums ist.
Öffentlich und privat zugleich
Facebook ermöglicht sowohl die private Kommunikation, die über den Facebook-Messenger stattfindet, in der User*innen Fragen stellen und Anmerkungen machen können, die aus ihrer Sicht lediglich für die Kunsthalle bestimmt sind und auch intern verbleiben, als auch eine öffentlichere Kommunikation, in der User*innen entweder Dinge von oder über die Kunsthalle auf Ihrer eigenen Seite veröffentlichen können und so mit ihren eigenen Kontakten in Kommunikation treten können, oder indem sie Inhalte auf der Seite der Kunsthalle Inhalte veröffentlichen (s.g. „Besucherbeiträge“ oder Bewertungen) und ggf. mit der Community der Kunsthalle Karlsruhe in einen virtuellen Austausch treten.
Datenschutz
Generell nutzt die Kunsthalle Karlsruhe Daten ausschließlich anonymisiert und lediglich zur Auswertung und Optimierung des Angebots.
Bitte beachten Sie darüber hinausgehend vor allem die Datenrichtlinien von Facebook, auf die die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe keinen Einfluss hat und nehmen Sie ggf. Anpassungen an Ihrem Account vor, um Ihre Daten besser zu schützen.
Die Präsenz der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe ist nicht mit einer Befürwortung des Unternehmens Facebook Ireland Limited gleichzusetzen.
Möglichkeiten der Beteiligung
Um Tweets und die Aktivitäten der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe auf Twitter einsehen und verfolgen zu können, ist kein eigener Twitteraccount notwendig. Über einen Button auf der Startseite der Website der Kunsthalle kann die Twitterpräsenz aufgerufen werden, so dass die passive Nutzung des Angebots niederschwellig gestaltet ist.
Angemeldete User*innen von Twitter können darüber hinaus mit der Kunsthalle Karlsruhe auf Twitter interagieren, indem Sie beispielsweise die Beiträge teilen, kommentieren, auf diese reagieren, via Hashtags an Social Media-Aktionen der Kunsthalle teilnehmen oder in privaten Nachrichten mit der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe kommunizieren.
Betreuung
Die Twitterpräsenz der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe wird durch die Stelle der Digitalen Kommunikation betreut, die in der Abteilung Kommunikation angesiedelt ist.
Inhalt
Auf Twitter zeigt die Kunsthalle Karlsruhe zum einen Einblicke hinter die Kulissen eines Museums, was in einer nicht virtuellen Form kaum möglich wäre und kann so zahlreiche Personen über die musealen Aufgaben und den Alltag informieren und unterhalten. Daneben werden Veranstaltungshinweise, Werkvorstellungen und -besprechungen, Ausstellungsvorbereitungen und -einblicke, ebenso wie externe Berichterstattung in unterschiedlichen Medien publiziert.
Nutzen
Twitter ist mit circa 330 Millionen monatlich aktive Nutzer*innen und geschätzten 1,8 Millionen wöchentlich aktiven User*innen in Deutschland eines der vielgenutzten Medien unserer Gesellschaft.
Entsprechend begreift es die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe als ihre Aufgabe auch hier ihren Bildungsauftrag nachzukommen, präsent zu sein und mit den User*innen in Austausch zu treten, Feedback einzuholen, aktuelle Trends, Themen und Diskussionen aktiv zu verfolgen und in die jeweils relevanten Communitys hineinzuhören.
Dies ist umso wichtiger, als dass auf Twitter zahlreiche Medienvertreter*innen, (Kultur)Einrichtungen, Politiker*innen sowie ein breit gefächertes Fachpublikum aktiv sind.
Öffentlich und privat zugleich
Twitter ermöglicht sowohl die private Kommunikation über eine eigene Nachrichtenfunktion, in der User*innen Fragen stellen und Anmerkungen machen können, die aus ihrer Sicht lediglich für die Kunsthalle bestimmt sind und auch hier verbleiben, als auch eine öffentliche Kommunikation in der User*innen Dinge von oder über die Kunsthalle twittern können und so mit ihren eigenen Kontakten und ggf. mit der Community der Kunsthalle Karlsruhe in einen virtuellen Austausch treten.
Auch die Beteiligung über Hashtags an Social Media Aktionen der Kunsthalle ist möglich.
Live-Charakter
Insbesondere auf Twitter ist es möglich, Veranstaltungen wie Pressekonferenzen , Konzerte, Konferenzen etc. zu begleiten, die eigenen Follower*innen daran teilhaben lassen, mit ihnen darüber in Austausch treten und nicht zuletzt so auch eine größere Reichweite für die eigenen Inhalte zu erlangen.
Datensparsamkeit und -schutz
Generell nutzt die Kunsthalle Karlsruhe Daten ausschließlich anonymisiert und lediglich zur Auswertung und Optimierung des Angebots.
Bitte beachten Sie darüber hinausgehend vor allem die Datenrichtlinien von Twitter, auf die die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe keinen Einfluss hat und nehmen Sie ggf. Anpassungen an Ihrem Account vor, um Ihre Daten besser zu schützen.
Die Präsenz der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe auf Twitter ist nicht mit einer Befürwortung des Unternehmens Twitter Inc. gleichzusetzen.
Möglichkeiten der Beteiligung
Um die statischen Bilder der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe auf Instagram einsehen und verfolgen zu können, ist kein eigener Instagramaccount notwendig. Über einen Button auf der Startseite der Website der Kunsthalle kann die Instagrampräsenz aufgerufen werden, so dass die passive Nutzung des Angebots niederschwellig gestaltet ist.
Angemeldete User*innen von Instagram können darüber hinaus mit der Kunsthalle Karlsruhe auf Instagram interagieren, indem sie beispielsweise die Beiträge kommentieren, auf diese reagieren, via Hashtags an Social Media-Aktionen der Kunsthalle teilnehmen, via Hashtags und Verlinkungen ihren eigenen Kunsthallenbesuch dokumentieren und teilen oder in privaten Nachrichten mit der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe kommunizieren.
Betreuung
Die Instagrampräsenz der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe wird durch die Stelle der Digitalen Kommunikation betreut, die in der Abteilung Kommunikation angesiedelt ist.
Inhalt
Auf Instagram zeigt die Kunsthalle Karlsruhe zum einen Einblicke hinter die Kulissen eines Museums, was in einer nicht virtuellen Form kaum möglich wäre und kann so eine breite Masse über die musealen Aufgaben und den Alltag informieren und unterhalten. Daneben werden Werke, Einblicke in die Ausstellungsvorbereitungen und die Ausstellung publiziert. In der Funktion Instagram-Storys erhalten die Follower*innen weitere authentische Einblicke.
Nutzen
Instagram ist mit 800 Millionen monatlich aktive Nutzer*innen, wobei geschätzte 15 Millionen monatlich aktive User*innen auf Deutschland entfallen eines der aktuell meist genutzten sozialen Medien. Da Menschen unter 25 Jahren durchschnittlich über 30 Minuten täglich auf Instagram verbringen, auch eines der intensivst genutztesten.
Entsprechend begreift es die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe als ihre Aufgabe auch hier ihren Bildungsauftrag nachzukommen, präsent zu sein und mit den User*innen in Austausch zu treten, Feedback einzuholen, aktuelle Trends, Themen und Diskussionen aktiv zu verfolgen und in die jeweils relevanten Communitys hineinzuhören.
Dies ist umso wichtiger, als dass auf Instagram vor allem ein junges Publikum aktiv sind.
Öffentlich und privat zugleich
Instagram ermöglicht sowohl die private Kommunikation über eine eigene Nachrichtenfunktion, in der User*innen Feedback geben und Fragen stellen können, die aus Ihrer Sicht lediglich für die Kunsthalle bestimmt sind und auch intern verbleiben, als auch eine öffentliche Kommunikation, in der User*innen Bilder aus und über die Kunsthalle teilen und so mit ihren eigenen Kontakten und ggf. mit der Community der Kunsthalle Karlsruhe in einen virtuellen Austausch treten können.
Auch die Beteiligung über Hashtags an Social Media Aktionen der Kunsthalle ist möglich.
Datensparsamkeit und -schutz
Generell nutzt die Kunsthalle Karlsruhe Daten ausschließlich anonymisiert und lediglich zur Auswertung und Optimierung des Angebots.
Bitte beachten Sie darüber hinausgehend vor allem die Datenrichtlinien von Instagram, auf die die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe keinen Einfluss hat und nehmen Sie ggf. Anpassungen an Ihrem Account vor, um Ihre Daten besser zu schützen.
Die Präsenz der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe auf Instagram ist nicht mit einer Befürwortung des Unternehmens Facebook Ireland Limited gleichzusetzen.
Möglichkeiten der Beteiligung
Auf Youtube veröffentlicht die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe in unregelmäßigen Abständen Videos, die ohne vorausgegangene Anmeldung entweder direkt bei Youtube oder über verschiedene Websites angesehen werden können. Eine Beteiligung ist nicht vorgesehen, kann aber von angemeldeten Nutzer*innen durch eine Reaktion oder einen Kommentar vorgenommen werden. Auch können die Videos auf eigenen Websites/ Blogs eingebunden werden.
Betreuung
Die Youtubepräsenz der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe wird durch die Stelle der Digitalen Kommunikation betreut, die in der Abteilung Kommunikation angesiedelt ist.
Inhalt und Nutzen
Auf Youtube präsentiert die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe in unregelmäßigen Abständen Teaser und Trailer ihrer kommenden Ausstellungen und darüber hinausgehendes Filmmaterial zu dem Museum und den jeweiligen Ausstellungen.
Datenschutz
Generell nutzt die Kunsthalle Karlsruhe Daten ausschließlich anonymisiert und lediglich zur Auswertung und Optimierung des Angebots.
Bitte beachten Sie darüber hinausgehend vor allem die Datenrichtlinien von Youtube, auf die die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe keinen Einfluss hat und nehmen Sie ggf. Anpassungen an Ihrem Account vor, um Ihre Daten besser zu schützen. Die Präsenz der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe ist nicht mit einer Befürwortung des Unternehmens YouTube LLC oder Google LLC gleichzusetzen.
Möglichkeiten der Beteiligung
Die Inhalte des WhatsApp Newsletters sind für Abonnent*innen zugänglich. Diese können sich in die Newsletterliste eintragen, indem sie eine WhatsApp Nachricht mit dem Wort “Start” an die Kunsthalle Karlsruhe senden. Im Anschluss werden sie anonymisiert der Verteilerliste hinzugefügt. Die jeweiligen Abonnent*innen haben nicht die Möglichkeit zu sehen, wer den Newsletter ebenfalls erhält oder miteinander in Kontakt zu treten. Fragen und Anregungen können der Kunsthalle über diesen Kanal ausschließlich privat mitgeteilt und eine Kommunikation mit dieser angestoßen werden.
Betreuung
Die WhatsApp-Präsenz der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe wird durch die Stelle der Digitalen Kommunikation betreut, die in der Abteilung Kommunikation angesiedelt ist.
Inhalt und Nutzen
Auf WhatsApp bietet die Kunsthalle von Veranstaltungshinweisen, über Einblicke hinter die Kulissen oder Werkbesprechungen verschiedene Inhalte an.
Da es sich um einen Kanal handelt, der direkt im persönlichen Alttag der User*innen ansetzt, ist die Frequenz der Newsletter niedrig gehalten.
WhatsApp ist mit 40 Millionen wöchentlich aktiven Nutzer*innen ein sehr weit verbreitetes Medium, das in alters- und interessenübergreifend genutzt wird.
Datenschutz
Generell nutzt die Kunsthalle Karlsruhe Daten ausschließlich anonymisiert und lediglich zur Auswertung und Optimierung des Angebots.
Bitte beachten Sie darüber hinausgehend vor allem die Datenrichtlinien von WhatsApp, auf die die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe keinen Einfluss hat und nehmen Sie ggf. Anpassungen an Ihrem Account vor, um Ihre Daten besser zu schützen. Die Präsenz der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe ist nicht mit einer Befürwortung des Unternehmens WhatsApp Inc. oder Facebook Ireland Limited gleichzusetzen.