800 Jahre Kunstgeschichte

Willkommen in der Digitalen Sammlung der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe. Erleben Sie 800 Jahre Kunstgeschichte in Geschichten und nie gesehenen Details und Hintergründen.

Blick in die Raumflucht der Kunsthalle Karlsruhe. Die Wände sind hellblau und es hängen Kunstwerke an den Wänden.

Mit anderen Worten

… als jenen der Kunstgeschichte, haben sich Schriftsteller*innen mit Porträts und Landschaftsgemälden unserer Sammlung befasst. Eine Auswahl in Wort und Ton von Friedrich Christian Delius, Cornelia Funke, Brigitte Kronauer, und Jan Wagner kann nun angehört und nachgelesen werden.

Das Kunstwerk zeigt eine farbenfrohe Darstellung einer Varietétänzerin, die gerade ihr Bein schwingt.

Dance like nobody is watching

Tanz in der Kunst: Zehn Werke unterschiedlicher Epochen aus einer neuen Perspektive betrachtet.

Gemälde auf dem eine idealisiert dargestellte Frau die Betrachter*innen anblickt, während sie auf einer Leinwand ein Porträt anfertigt.

Frauenpower

Frauenpower in der Kunst: Die Kunst zehn weiblicher Persönlichkeiten aus unserer Sammlung.

Ausschnitt eines altniederländischen Gemüsestilllebens. Zu sehen sind einige Kohlköpfe. Im Hintergrund sieht man auf einem Feld arbeitende Bauern.

#healthyfood

Obst und Gemüse in der Kunsthallensammlung.

Kaffeetafel eines Deutschen Meisters. Zu sehen ist ein runder Tisch mit einem Samovar in der Mitte. Unter ihm stehen drei Tassen in die Kaffee hineinläuft. Auf dem Tisch stehen weitere Schalen mit Lebensmitteln. Im Hintergrund ist ein roter Vorhang.

Frühstück in der Kunst

Frühstück wird als die wichtigste Mahlzeit des Tages bezeichnet – Kunstwerke der Kunsthallen-Sammlung geben Inspiration für den perfekten Start in den Tag.

Detail von Bouchers Werk das gelehrige Hündchen

Doglover

Highlights der Kunsthallen-Sammlung für Hundefreund*innen.

Ausschnitt aus dem Pastell Mädchen mit Katze von Jean-Baptiste Perroneau, entstanden zwischen 1747 und 1750 aus der Sammlung der Kunsthalle Karlsruhe. Es zeigt das Dekolleté einer Frau mit Barockkleid. Sie hält ein kleines Kätzchen in ihrem Armen.

Catcontent aus der Kunsthalle

Entdecken Sie die Sammlung der Kunsthalle mit einem außergewöhnlichen Fokus

Blick in die Sammlung

„Oh Welt, Oh Not“ – die Devise, die Matthias Gerung seinem Gemälde von 1543 in abgekürzter Form beigegeben hat (O. W. O. N), ist ein Stoßseufzer, der in der heutigen kriegserfüllten Zeit leider wieder aktuell ist. Sein so kühl wirkendes Bild enthält im Grunde einen flammenden Wunsch: Die gefesselte und schlafende Gerechtigkeit zu befreien und aufzuwecken; sie zu besonnenem Abwägen und machtvollem Strafen zu bewegen, für die symbolisch Handwaage und Schwert stehen.