Nutzungskonzepte Soziale Medien
Die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe gehört mit ihrer hochrangigen Sammlung und einer regen Ausstellungs- und Veranstaltungstätigkeit zu den großen Kunstmuseen in Deutschland.
Um dem ihr gegebenen Bildungsauftrag auch im 21. Jahrhundert adäquat nachzukommen, nutzt die Kunsthalle Karlsruhe auch soziale Medien. Auf den Plattformen Facebook, Twitter, Instagram und Youtube gibt die Kunsthalle Einblicke hinter die Kulissen, zeigt so Arbeitsprozesse auf und vermittelt Hintergrundwissen. Daneben werden Inhalte die Kunstwerke aus der ständigen Sammlung oder den Sonderausstellungen betreffend entsprechend aufbereitet und zusätzlich – in angepasster Form – in den sozialen Medien kommuniziert. Durch verschiedene Aktionen und Inhalte werden die Plattformen der sozialen Medien zusätzlich als Kanal genutzt neue und jüngere Zielgruppen zu generieren sowie bestehende Zielgruppen zu binden.
Die sozialen Medien sind dabei ein optionales und zusätzliches Angebot der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe, die unverändert postalisch (Hermann-Veit-Straße 6, 76135 Karlsruhe), telefonisch unter 0721 20119 322 oder per Mail an info@kunsthalle-karlsruhe.de kontaktiert werden kann.
Nachfolgend werden die Nutzungskonzepte der Kunsthalle Karlsruhe (Stand 2019) für die sozialen Medien skizziert, bei weiterführend Fragen nutzen Sie gerne eine der o.g. Kontaktmöglichkeiten.
Möglichkeiten der Beteiligung
Um Facebookpostings und die Aktivitäten der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe auf Facebook einsehen und verfolgen zu können, ist kein eigener Facebookaccount notwendig. Über einen Button auf der Startseite der Website der Kunsthalle kann deren Facebookpräsenz aufgerufen werden, so dass die passive Nutzung des Angebots niederschwellig gestaltet ist.
Angemeldete User*innen von Facebook können darüber hinaus mit der Kunsthalle Karlsruhe auf Facebook interagieren, indem sie beispielsweise die Beiträge teilen, kommentieren, auf diese reagieren, die Kunsthalle bewerten oder in privaten Nachrichten mit der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe kommunizieren.
Betreuung
Die Facebookpräsenz der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe wird durch die Stelle der Digitalen Kommunikation betreut, die in der Abteilung Kommunikation der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe angesiedelt ist.
Inhalt
Auf Facebook zeigt die Kunsthalle Karlsruhe zum einen Einblicke hinter die Kulissen eines Museums, was in einer nicht virtuellen Form kaum möglich wäre und kann so viele Menschen über die musealen Aufgaben und den Alltag informieren und unterhalten. Daneben werden Veranstaltungshinweise, Werkvorstellungen und -besprechungen, Ausstellungsvorbereitungen und -einblicke, ebenso wie externe Berichterstattung in unterschiedlichen Medien publiziert.
Nutzen
Facebook hat weltweit 2,1 Milliarden Nutzer*innen, davon 1,4 Milliarden, welche die Plattform täglich nutzen, wobei 277 Millionen Nutzer*innen Facebook täglich in Europa nutzen. 70 Millionen Unternehmen nutzen Facebook weltweit, wodurch einmal mehr klar wird, wie wichtig es auch für Museen ist, hier präsent zu sein und mit den User*innen in Austausch zu treten, Feedback einzuholen, aktuelle Trends, Themen und Diskussionen aktiv zu verfolgen und in die jeweils relevanten Communitys hineinzuhören.
Auf Facebook kann ein sehr breit gefächertes Publikum erreicht werden, was u.a. im Sinne des musealen Bildungsauftrags ein wichtiges Argument für die Nutzung des Mediums ist.
Öffentlich und privat zugleich
Facebook ermöglicht sowohl die private Kommunikation, die über den Facebook-Messenger stattfindet, in der User*innen Fragen stellen und Anmerkungen machen können, die aus ihrer Sicht lediglich für die Kunsthalle bestimmt sind und auch intern verbleiben, als auch eine öffentlichere Kommunikation, in der User*innen entweder Dinge von oder über die Kunsthalle auf Ihrer eigenen Seite veröffentlichen können und so mit ihren eigenen Kontakten in Kommunikation treten können, oder indem sie Inhalte auf der Seite der Kunsthalle Inhalte veröffentlichen (s.g. „Besucherbeiträge“ oder Bewertungen) und ggf. mit der Community der Kunsthalle Karlsruhe in einen virtuellen Austausch treten.
Datenschutz
Generell nutzt die Kunsthalle Karlsruhe Daten ausschließlich anonymisiert und lediglich zur Auswertung und Optimierung des Angebots.
Bitte beachten Sie darüber hinausgehend vor allem die Datenrichtlinien von Facebook, auf die die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe keinen Einfluss hat und nehmen Sie ggf. Anpassungen an Ihrem Account vor, um Ihre Daten besser zu schützen.
Die Präsenz der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe ist nicht mit einer Befürwortung des Unternehmens Facebook Ireland Limited gleichzusetzen.
Möglichkeiten der Beteiligung
Um Tweets und die Aktivitäten der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe auf Twitter einsehen und verfolgen zu können, ist kein eigener Twitteraccount notwendig. Über einen Button auf der Startseite der Website der Kunsthalle kann die Twitterpräsenz aufgerufen werden, so dass die passive Nutzung des Angebots niederschwellig gestaltet ist.
Angemeldete User*innen von Twitter können darüber hinaus mit der Kunsthalle Karlsruhe auf Twitter interagieren, indem Sie beispielsweise die Beiträge teilen, kommentieren, auf diese reagieren, via Hashtags an Social Media-Aktionen der Kunsthalle teilnehmen oder in privaten Nachrichten mit der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe kommunizieren.
Betreuung
Die Twitterpräsenz der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe wird durch die Stelle der Digitalen Kommunikation betreut, die in der Abteilung Kommunikation angesiedelt ist.
Inhalt
Auf Twitter zeigt die Kunsthalle Karlsruhe zum einen Einblicke hinter die Kulissen eines Museums, was in einer nicht virtuellen Form kaum möglich wäre und kann so zahlreiche Personen über die musealen Aufgaben und den Alltag informieren und unterhalten. Daneben werden Veranstaltungshinweise, Werkvorstellungen und -besprechungen, Ausstellungsvorbereitungen und -einblicke, ebenso wie externe Berichterstattung in unterschiedlichen Medien publiziert.
Nutzen
Twitter ist mit circa 330 Millionen monatlich aktive Nutzer*innen und geschätzten 1,8 Millionen wöchentlich aktiven User*innen in Deutschland eines der vielgenutzten Medien unserer Gesellschaft.
Entsprechend begreift es die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe als ihre Aufgabe auch hier ihren Bildungsauftrag nachzukommen, präsent zu sein und mit den User*innen in Austausch zu treten, Feedback einzuholen, aktuelle Trends, Themen und Diskussionen aktiv zu verfolgen und in die jeweils relevanten Communitys hineinzuhören.
Dies ist umso wichtiger, als dass auf Twitter zahlreiche Medienvertreter*innen, (Kultur)Einrichtungen, Politiker*innen sowie ein breit gefächertes Fachpublikum aktiv sind.
Öffentlich und privat zugleich
Twitter ermöglicht sowohl die private Kommunikation über eine eigene Nachrichtenfunktion, in der User*innen Fragen stellen und Anmerkungen machen können, die aus ihrer Sicht lediglich für die Kunsthalle bestimmt sind und auch hier verbleiben, als auch eine öffentliche Kommunikation in der User*innen Dinge von oder über die Kunsthalle twittern können und so mit ihren eigenen Kontakten und ggf. mit der Community der Kunsthalle Karlsruhe in einen virtuellen Austausch treten.
Auch die Beteiligung über Hashtags an Social Media Aktionen der Kunsthalle ist möglich.
Live-Charakter
Insbesondere auf Twitter ist es möglich, Veranstaltungen wie Pressekonferenzen , Konzerte, Konferenzen etc. zu begleiten, die eigenen Follower*innen daran teilhaben lassen, mit ihnen darüber in Austausch treten und nicht zuletzt so auch eine größere Reichweite für die eigenen Inhalte zu erlangen.
Datensparsamkeit und -schutz
Generell nutzt die Kunsthalle Karlsruhe Daten ausschließlich anonymisiert und lediglich zur Auswertung und Optimierung des Angebots.
Bitte beachten Sie darüber hinausgehend vor allem die Datenrichtlinien von Twitter, auf die die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe keinen Einfluss hat und nehmen Sie ggf. Anpassungen an Ihrem Account vor, um Ihre Daten besser zu schützen.
Die Präsenz der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe auf Twitter ist nicht mit einer Befürwortung des Unternehmens Twitter Inc. gleichzusetzen.
Möglichkeiten der Beteiligung
Um die statischen Bilder der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe auf Instagram einsehen und verfolgen zu können, ist kein eigener Instagramaccount notwendig. Über einen Button auf der Startseite der Website der Kunsthalle kann die Instagrampräsenz aufgerufen werden, so dass die passive Nutzung des Angebots niederschwellig gestaltet ist.
Angemeldete User*innen von Instagram können darüber hinaus mit der Kunsthalle Karlsruhe auf Instagram interagieren, indem sie beispielsweise die Beiträge kommentieren, auf diese reagieren, via Hashtags an Social Media-Aktionen der Kunsthalle teilnehmen, via Hashtags und Verlinkungen ihren eigenen Kunsthallenbesuch dokumentieren und teilen oder in privaten Nachrichten mit der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe kommunizieren.
Betreuung
Die Instagrampräsenz der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe wird durch die Stelle der Digitalen Kommunikation betreut, die in der Abteilung Kommunikation angesiedelt ist.
Inhalt
Auf Instagram zeigt die Kunsthalle Karlsruhe zum einen Einblicke hinter die Kulissen eines Museums, was in einer nicht virtuellen Form kaum möglich wäre und kann so eine breite Masse über die musealen Aufgaben und den Alltag informieren und unterhalten. Daneben werden Werke, Einblicke in die Ausstellungsvorbereitungen und die Ausstellung publiziert. In der Funktion Instagram-Storys erhalten die Follower*innen weitere authentische Einblicke.
Nutzen
Instagram ist mit 800 Millionen monatlich aktive Nutzer*innen, wobei geschätzte 15 Millionen monatlich aktive User*innen auf Deutschland entfallen eines der aktuell meist genutzten sozialen Medien. Da Menschen unter 25 Jahren durchschnittlich über 30 Minuten täglich auf Instagram verbringen, auch eines der intensivst genutztesten.
Entsprechend begreift es die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe als ihre Aufgabe auch hier ihren Bildungsauftrag nachzukommen, präsent zu sein und mit den User*innen in Austausch zu treten, Feedback einzuholen, aktuelle Trends, Themen und Diskussionen aktiv zu verfolgen und in die jeweils relevanten Communitys hineinzuhören.
Dies ist umso wichtiger, als dass auf Instagram vor allem ein junges Publikum aktiv sind.
Öffentlich und privat zugleich
Instagram ermöglicht sowohl die private Kommunikation über eine eigene Nachrichtenfunktion, in der User*innen Feedback geben und Fragen stellen können, die aus Ihrer Sicht lediglich für die Kunsthalle bestimmt sind und auch intern verbleiben, als auch eine öffentliche Kommunikation, in der User*innen Bilder aus und über die Kunsthalle teilen und so mit ihren eigenen Kontakten und ggf. mit der Community der Kunsthalle Karlsruhe in einen virtuellen Austausch treten können.
Auch die Beteiligung über Hashtags an Social Media Aktionen der Kunsthalle ist möglich.
Datensparsamkeit und -schutz
Generell nutzt die Kunsthalle Karlsruhe Daten ausschließlich anonymisiert und lediglich zur Auswertung und Optimierung des Angebots.
Bitte beachten Sie darüber hinausgehend vor allem die Datenrichtlinien von Instagram, auf die die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe keinen Einfluss hat und nehmen Sie ggf. Anpassungen an Ihrem Account vor, um Ihre Daten besser zu schützen.
Die Präsenz der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe auf Instagram ist nicht mit einer Befürwortung des Unternehmens Facebook Ireland Limited gleichzusetzen.
Möglichkeiten der Beteiligung
Auf Youtube veröffentlicht die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe in unregelmäßigen Abständen Videos, die ohne vorausgegangene Anmeldung entweder direkt bei Youtube oder über verschiedene Websites angesehen werden können. Eine Beteiligung ist nicht vorgesehen, kann aber von angemeldeten Nutzer*innen durch eine Reaktion oder einen Kommentar vorgenommen werden. Auch können die Videos auf eigenen Websites/ Blogs eingebunden werden.
Betreuung
Die Youtubepräsenz der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe wird durch die Stelle der Digitalen Kommunikation betreut, die in der Abteilung Kommunikation angesiedelt ist.
Inhalt und Nutzen
Auf Youtube präsentiert die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe in unregelmäßigen Abständen Teaser und Trailer ihrer kommenden Ausstellungen und darüber hinausgehendes Filmmaterial zu dem Museum und den jeweiligen Ausstellungen.
Datenschutz
Generell nutzt die Kunsthalle Karlsruhe Daten ausschließlich anonymisiert und lediglich zur Auswertung und Optimierung des Angebots.
Bitte beachten Sie darüber hinausgehend vor allem die Datenrichtlinien von Youtube, auf die die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe keinen Einfluss hat und nehmen Sie ggf. Anpassungen an Ihrem Account vor, um Ihre Daten besser zu schützen. Die Präsenz der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe ist nicht mit einer Befürwortung des Unternehmens YouTube LLC oder Google LLC gleichzusetzen.
Möglichkeiten der Beteiligung
Die Inhalte des WhatsApp Newsletters sind für Abonnent*innen zugänglich. Diese können sich in die Newsletterliste eintragen, indem sie eine WhatsApp Nachricht mit dem Wort „Start“ an die Kunsthalle Karlsruhe senden. Im Anschluss werden sie anonymisiert der Verteilerliste hinzugefügt. Die jeweiligen Abonnent*innen haben nicht die Möglichkeit zu sehen, wer den Newsletter ebenfalls erhält oder miteinander in Kontakt zu treten. Fragen und Anregungen können der Kunsthalle über diesen Kanal ausschließlich privat mitgeteilt und eine Kommunikation mit dieser angestoßen werden.
Betreuung
Die WhatsApp-Präsenz der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe wird durch die Stelle der Digitalen Kommunikation betreut, die in der Abteilung Kommunikation angesiedelt ist.
Inhalt und Nutzen
Auf WhatsApp bietet die Kunsthalle von Veranstaltungshinweisen, über Einblicke hinter die Kulissen oder Werkbesprechungen verschiedene Inhalte an.
Da es sich um einen Kanal handelt, der direkt im persönlichen Alttag der User*innen ansetzt, ist die Frequenz der Newsletter niedrig gehalten.
WhatsApp ist mit 40 Millionen wöchentlich aktiven Nutzer*innen ein sehr weit verbreitetes Medium, das in alters- und interessenübergreifend genutzt wird.
Datenschutz
Generell nutzt die Kunsthalle Karlsruhe Daten ausschließlich anonymisiert und lediglich zur Auswertung und Optimierung des Angebots.
Bitte beachten Sie darüber hinausgehend vor allem die Datenrichtlinien von WhatsApp, auf die die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe keinen Einfluss hat und nehmen Sie ggf. Anpassungen an Ihrem Account vor, um Ihre Daten besser zu schützen. Die Präsenz der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe ist nicht mit einer Befürwortung des Unternehmens WhatsApp Inc. oder Facebook Ireland Limited gleichzusetzen.