FAQs zu re*visionen in einfacher Sprache
Hier sind Antworten auf wichtige Fragen zu re*visionen.
Wir erklären alles einfach.
So kann es jede*r gut verstehen.
Wir möchten, dass alle Menschen unsere Texte verstehen.
Aber manche Themen sind sehr kompliziert.
Deshalb benutzen wir manchmal schwierige Wörter.
Diese Wörter helfen, die Themen genau zu erklären.
Aber wir wissen: Nicht alle Menschen verstehen schwierige Wörter.
Deshalb machen wir unsere Texte einfacher.
Wir versuchen, eine gute Mischung zu finden:
Unsere Texte sollen klug und verständlich sein.
Für schwierige Wörter gibt es ein Wörterbuch.
Das Wörterbuch erklärt die Wörter einfach.
Das Wörterbuch gibt es auch in einfacher Sprache.
Diese Texte wurden mit einem Computer-Programm erstellt.
Wir wollen unsere Texte weiter verbessern.
Wenn Sie Fragen oder Ideen haben, schreiben Sie uns:
revisionen@kunsthalle-karlsruhe.de
Rassismus gibt es überall.
Rassismus gibt es schon lange.
Nicht alle Menschen sind gleich davon betroffen.
Rassismus bestimmt unser Zusammenleben.
Jeder Mensch kann sich fragen:
Habe ich schon einmal Rassismus erlebt?
Habe ich schon einmal nichts gesagt, wenn jemand rassistisch war?
Habe ich schon einmal selbst etwas Rassistisches gesagt oder getan?
Auch in der Kunst gibt es Rassismus.
Zum Beispiel in Bildern und Geschichten.
Kunst zeigt, wie Menschen die Welt sehen.
Museen sind Orte zum Lernen.
Im Museum kann man Kunst sehen.
Man kann über die Kunst nachdenken.
Man kann über Rassismus nachdenken.
Man kann lernen:
Wie haben Menschen früher über andere gedacht?
Wie denken wir heute darüber?
Jeder Mensch kann Fragen stellen:
Wer hat das Bild gemalt?
Wen zeigt das Bild?
Wer kommt nicht vor?
Wenn wir über diese Fragen nachdenken,
dann verstehen wir die Welt besser.
Dann können wir eine gerechtere Gesellschaft gestalten.
Museen sind für alle Menschen da.
Lassen Sie uns gemeinsam lernen!
Sprache ist sehr stark.
Sprache kann viel Gutes tun.
Sprache kann Menschen verletzen.
Zum Beispiel:
- Wenn jemand absichtlich etwas Gemeines sagt.
- Wenn jemand nicht versteht, was gemeint ist.
- Wenn jemand ausgeschlossen wird.
Sprache verändert sich.
Manche Menschen mögen das nicht.
Es ist wichtig, diese Veränderungen zu üben.
So wie man auch andere neue Dinge lernt.
Es ist wichtig, mit Sprache vorsichtig umzugehen.
Wir sollten zum Beispiel Menschen so nennen, wie sie selbst genannt werden wollen.
Auch wenn das früher anders war.
Sprache entwickelt sich immer weiter.
Das ist gut.
So können wir respektvoll miteinander reden.
In unserer Gesellschaft gibt es viele verschiedene Menschen.
Nicht alle Menschen werden gleich behandelt.
Auch in der Kunst ist das so.
Museen sind Orte zum Nachdenken.
Museen zeigen Kunst aus verschiedenen Zeiten.
Manche Menschen haben mehr Macht als andere.
Das kann man auch in der Kunst sehen.
Es gibt wichtige Fragen:
Wer wird in der Kunst gezeigt?
Wer nicht?
Wer erzählt die Geschichten?
Wessen Geschichten fehlen?
Museen sind nicht neutral.
Sie entscheiden, welche Kunst gezeigt wird.
Sie entscheiden, was zu den Kunstwerken gesagt wird.
Deshalb ist es wichtig, darüber zu sprechen.
So verstehen wir die Vergangenheit und die Gegenwart besser.
So können wir die Zukunft gerechter machen.
Viele Museen gehören zum Staat.
Der Staat sagt: Alle Menschen sind gleich viel wert.
Museen dürfen keine Menschen schlecht behandeln.
Aber:
Museen dürfen über Probleme sprechen.
Zum Beispiel über Rassismus.
Museen zeigen verschiedene Meinungen.
Jeder Mensch kann sich dann selbst eine Meinung bilden.
Früher dachten die Menschen anders als heute.
Das sieht man in der Kunst.
Aber heute wissen wir mehr über Rassismus und Diskriminierung.
Deshalb ist es wichtig, Kunst genau anzuschauen:
- Was zeigt das Bild?
- Was fehlt im Bild?
- Was denken wir heute über das Bild?
Es geht nicht darum, Künstler*innen schlecht zu machen.
Es geht darum zu verstehen:
Wie haben sich unsere Ideen verändert?
Was können wir aus der Vergangenheit lernen?
Die Texte wurden von Expertinnen und Experten geschrieben.
Diese Menschen wissen viel über Rassismus.
Sie haben viel Erfahrung mit dem Thema.
Sie haben selbst Rassismus erlebt.
Das Museum hat diese Menschen eingeladen.
Sie wurden für ihre Arbeit bezahlt.
In Zukunft sollen noch mehr Menschen Texte schreiben.
So gibt es viele verschiedene Meinungen. Und nicht nur die vom Museum.
Ja, das ist geplant.
Aber es gibt noch kein Datum.
Das Museum will mit vielen Menschen sprechen.
Vor allem mit Menschen, die Diskriminierung erlebt haben.
Diese Menschen können ihre Erfahrungen erzählen, wenn sie wollen.
Auch andere Fachleute können eingeladen werden.
Zum Beispiel Expertinnen für Feminismus.
Oder Fachleute für andere Diskriminierungs-Themen.
Es soll viele Gespräche geben.
Vielleicht auch Vorträge oder Diskussionen.
Museen zeigen schwierige Themen.
Zum Beispiel Rassismus.
Deshalb arbeiten sie mit Expertinnen und Experten.
Das Museum möchte aber auch andere Menschen hören.
Zum Beispiel Menschen, die keine wissenschaftlichen Expert*innen sind.
Ihre Stimmen sollen mehr gehört werden.
Das Ziel ist:
Mehr Menschen sollen über das Thema Diskriminierung nachdenken.
Mehr Menschen sollen neue Dinge voneinander lernen.
Das Museum will weiter über Rassismus sprechen.
Es sollen noch mehr Menschen mitreden können.
Auch Menschen, die nicht Expert*innen sind.
Aber die selbst Rassismus erlebt haben.
Diese Menschen sollen entscheiden, ob sie etwas sagen wollen.
Sie können aus Karlsruhe kommen oder aus anderen Städten.
Auch Fachleute aus anderen Bereichen können eingeladen werden.
Zum Beispiel Expertinnen für Behinderungsthemen.
Das Museum möchte weiter lernen.
Es möchte besser über diese Themen sprechen.
So wird das Museum ein offener und gerechter Ort für alle.
Diese Texte wurden mit https://chatgpt.com/g/g-GAy8xwktA-optimeil-leichte-sprache-assistent vereinfacht.