Wie in Louis Eysens Gemälde weicht der Winter dem Frühling. Die Temperaturen steigen, der Schnee und Frost schmilzt und die Landschaft wird wieder bunter.
Und auch die Sonnenstunden werden im Frühling wieder länger. Im Gemälde „Frühling in der Bernau“ von Albert Haueisen reißt der dunkle Himmel auf und die Sonne schenkt Mensch und Natur Licht und Energie.
Mit dem langersehnten Sonnenlicht wachsen und gedeihen Blumen, Wiesen und Bäume. Der Maler und Illustrator Ferdinand Edmund von Freyhold zeigt mit seinem Werk die bunte und manchmal auch noch stürmisch wechselhafte „Frühlingslandschaft“.
Und neben der aufblühenden Natur beginnen auch die Menschen wieder aufzuatmen. Frühlingsgefühle wecken gute Laune, Energie und Naturverbundenheit. So scheint auch diese Frau in Max Klingers Radierung förmlich auf einer Wiese zu schweben.
Das warme Wetter und die Sonne machen auch Lust darauf nach den langen Wintermonaten wieder an die Luft zu kommen – wie wäre es also mit einem Kaffee draußen an der Sonne. In Wilhelm Trübners Gemälde kann man seine Kaffeepause mit einem herrlichen Blick auf den Starnbergersee genießen.
Noch naturverbundener lässt sich der Frühling bei einem Picknick und einer guten Lektüre genießen. Die beiden Schäferinnen in François Boucher romantischen Gemälde lesen einen Liebesbrief, der ihnen von einem Boten überbracht wurde, der im Hintergrund lauscht.
Neben entspannenden Aktivitäten laden die wärmeren Temperaturen auch dazu ein aktiv zu werden – vor allem im eigenen Garten. In Hans Thomas Gemälde stehen Rechen und Gießkanne fürs Gärtnern schon bereit.
Und wer einen grünen Daumen beweist, der kann die Früchte seiner Arbeit auch ernten. Die Künstlerin Marie Paquet-Steinhausens zeigt wie es geht und präsentiert eine Vase voller bunter Frühlingsblumen.
Wer keinen eigenen Garten hat, genießt das Frühlingswetter und die gedeihende Natur beim Spazieren und Wandern. Mit seinem vierbeinigen Begleiter startet der Dorfpfarrer in Carl Spitzwegs Werk seinen Samstagmorgen in der Idylle.
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