Winterlandschaften sind beeindruckend!
Dieses märchenhafte Motiv in besonderer Lichtstimmung fing der Maler Hermann Dischler nahe seiner Geburtsstadt Freiburg auf dem Feldberg ein.
Auch Gustav Kampmann ließ sich von seiner unmittelbaren Umgebung inspirieren. Als Maler der Künstlerkolonie Grötzingen konnte er diesen Anblick in der kalten Jahreszeit täglich genießen und brachte ihn zur Leinwand.
Die Faszination für Schnee zieht die Menschen in die Natur – wie wäre es also mit einem abendlichen Waldspaziergang an der frischen, kühlen Luft, wie ihn Wilhelm Schröter darstellte?
Sobald die ersten Schneeflocken fallen heißt es vor allem für Kinder raus in die Kälte, Schneemänner bauen, Schlittenfahren und sich bei Schneeballschlachten beweisen. Pierre Bonnards Gemälde weckt nostalgische Kindheitserinnerungen!
Ein zugefrorener See ist ein Riesenspaß für Groß und Klein sowie ihre Vierbeiner. In Pieter van Maes Winterlandschaft mit Schlittschuhläufern vor den Mauern einer Stadt genießen die Bewohner*innen ihre aktive Auszeit vom täglichen Trubel.
Und manchmal haben Winteraccessoires auch einen anderen Zweck als nur warm zu halten: Ein verlorener Handschuh war für Max Klinger die perfekte Gelegenheit, sich einer Dame zu nähern, in die er sich verliebte. Leider blieb seine Liebe unerwidert und endete mit einem gebrochenen Herzen.
Wenn es noch aktiver werden soll, bietet die Schneelandschaft allen Skifahrer*innen jede Menge Adrenalin an der kühlen Winterluft. Dieser Skifahrer scheint wohl nach einem langen Tag auf dem Weg ins wohlig Warme zu sein.
Dann doch lieber im Warmen bleiben – das dachte sich auch der Künstler Otto Gräber, der hier von seinem Atelier aus die verschneiten Dächer der Karlsruher Innenstadt malte.
Und auch Albert Marquet entschied sich für diese Variante. Ebenfalls aus seinem Atelier heraus, malte er den schmelzenden Schnee, der matschig auf den Pariser Straßen und der Pont Saint-Michel liegen geblieben war.
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