Der Dadaismus war eine avantgardistische Kunstbewegung Europas, die sich während des Ersten Weltkriegs in den 1910er und 20er Jahren entwickelte. Sie zeichnet sich durch eine radikale Ablehnung konventioneller künstlerischer Normen aus und betont das Zufällige, Absurde und Irrationale in Kunstwerken, indem sie traditionelle künstlerische Konventionen bewusst in Frage stellten. Diese Bewegung trug zur Entwicklung moderner Kunstformen bei, die die Grenzen des Etablierten herausforderten. Bekannte Künstler*innen, die zumindest zeitweise dadaistisch arbeiteten, sind u.a. Hannah Höch oder Kurt Schwitters.
Die URL wurde erfolgreich kopiert und befindet sich in der Zwischenablage
Content Note
Die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe lehnte jede Form von Diskriminierung ab. Daher werden historische Titel, in denen nach heutigem Verständnis sprachliche Herabwürdigungen zum Ausdruck kommen, nicht direkt angezeigt. Durch Klicken des entsprechenden Buttons können Sie sich die diskriminierenden Begriffe anzeigen lassen. Von den damit verbundenen Wertvorstellungen distanzieren wir uns ausdrücklich.
Content Note
Das von Ihnen aufgerufene Werk enthält sensible Inhalte, bei denen uns potentielle Trigger bekannt sind: z.B. Darstellung von Gewalt, Krieg, Selbstverletzung/Suizid, Tod, Rassismus, Sexismus, Homo-/Transfeindlichkeit, Ableismus, Nacktheit und Sexualisierung. Wir glauben an die Selbsteinschätzung unserer Besucher*innen und überlassen Ihnen die Entscheidung, ob Sie das jeweilige Werk durch Klicken des entsprechenden Buttons sehen möchten oder nicht.
Content Note
Ihre Suche enthält Begriffe, die als diskriminierend empfunden werden können. Die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe lehnte jede Form von Diskriminierung ab. Daher werden Suchen, in denen nach heutigem Verständnis sprachliche Herabwürdigungen zum Ausdruck kommen, nicht direkt angezeigt. Durch Klicken des entsprechenden Buttons können Sie sich die Suche dennoch ausführen. Von den damit verbundenen Wertvorstellungen distanzieren wir uns ausdrücklich.