Der Dadaismus war eine avantgardistische Kunstbewegung Europas, die sich während des Ersten Weltkriegs in den 1910er und 20er Jahren entwickelte. Sie zeichnet sich durch eine radikale Ablehnung konventioneller künstlerischer Normen aus und betont das Zufällige, Absurde und Irrationale in Kunstwerken, indem sie traditionelle künstlerische Konventionen bewusst in Frage stellten. Diese Bewegung trug zur Entwicklung moderner Kunstformen bei, die die Grenzen des Etablierten herausforderten. Bekannte Künstler*innen, die zumindest zeitweise dadaistisch arbeiteten, sind u.a. Hannah Höch oder Kurt Schwitters.
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