Spritze, Sauger, Bohrer – Heute geht es bei Zahnärzt*innen zwar zeitgemäßer zu als auf Adriaen Brouwers Darstellung, aber wer ehrlich ist, kann die Schmerzen des Mannes doch genau nachfühlen.
Urban Gardening liegt voll im Trend! Was für die meisten nur als Hobby dient, ist früher wie heute auch ein harter Beruf. Der junge Bauer, gemalt von Hans Thoma, lässt seinen Blick über ein Kornfeld schweifen.
Royal-Expert*innen wissen: Adelsfamilien faszinieren die Menschen. Künstler Justus Juncker zeigt, wie aufwändig hier eine Morgentoilette ausfallen konnte.
Das Interesse des Malers Max Liebermann hingegen wurde eher durch die alltäglichen Szenen angezogen und so fängt er hier die Arbeit eines Hufschmieds ein.
Bei Erkältungen wird oft auf Kräutertees geschworen. Auch früher wurden Krankheiten vor allem mit Heilkräutern und selbstgemischten Tinkturen behandelt. Dennoch sieht es heute in den Arztpraxen nicht mehr so aus wie beim „Dorfarzt“ von David Teniers.
Nie war die Nahrungsbeschaffung einfacher – im Supermarkt finden wir alles, was das Herz begehrt, auch Fleisch. Was dabei heute in den Supermärkten nicht sichtbar ist, zeigte Georg Scholz in den 1920ern im Stil der Neuen Sachlichkeit: Einen Metzger bei der Arbeit.
Was wäre ein gutes Abendbrot ohne ein Stück saftiges Bauernbrot mit krosser Kruste. Das Backhandwerk hat eine jahrtausendlange Tradition und sorgt seit jeher für sättigende Lebensmittel sowie süße Leckereien.
Früher wie heute mehr Berufung als Beruf: Die Arbeit als Künstler*in. Die Ruhe und Zufriedenheit der beiden im Freien malenden Künstler spricht förmlich aus dem Bild.
Egal welchem Beruf man nachgeht: Der Feierabend und die damit verbundenen Rituale werden doch besonders geschätzt. Der Expressionist Ludwig Kirchner zeigt hier eine Bauernfamilie beim gemeinsamen Abendbrot.
Die URL wurde erfolgreich kopiert und befindet sich in der Zwischenablage
Content Note
Die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe lehnte jede Form von Diskriminierung ab. Daher werden historische Titel, in denen nach heutigem Verständnis sprachliche Herabwürdigungen zum Ausdruck kommen, nicht direkt angezeigt. Durch Klicken des entsprechenden Buttons können Sie sich die diskriminierenden Begriffe anzeigen lassen. Von den damit verbundenen Wertvorstellungen distanzieren wir uns ausdrücklich.
Content Note
Die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe lehnte jede Form von Diskriminierung ab. Daher werden historische Titel, in denen nach heutigem Verständnis herabwürdigende Darstellungen zum Ausdruck kommen, nicht direkt angezeigt. Durch Klicken des entsprechenden Buttons können Sie sich die Bilder anzeigen lassen. Von den damit verbundenen Wertvorstellungen distanzieren wir uns ausdrücklich.
Content Note
Ihre Suche enthält Begriffe, die als diskriminierend empfunden werden können. Die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe lehnte jede Form von Diskriminierung ab. Daher werden Suchen, in denen nach heutigem Verständnis sprachliche Herabwürdigungen zum Ausdruck kommen, nicht direkt angezeigt. Durch Klicken des entsprechenden Buttons können Sie sich die Suche dennoch ausführen. Von den damit verbundenen Wertvorstellungen distanzieren wir uns ausdrücklich.