Willkommen an der Saftbar!
In der türkischen Stadt Istanbul findet man solche Saftstände auf vielen Straßen und Plätzen. Es gibt Melonen, Zitronen, Orangen, Ananas und Trauben. Die Auswahl ist groß. Mit dem Mixer werden bestimmt köstliche Säfte zubereitet. Aber es gibt noch mehr zu entdecken.
Mit der Familie oder Freunden zusammensitzen, das Essen vorbereiten, gemeinsam kochen und dabei erzählen, was es Neues gibt. Das macht überall auf der Welt Spaß!
Die fünf Frauen sitzen draußen an einem schattigen Plätzchen und schneiden die Zutaten für einen Salat und Eintopf mit Fisch und Gemüse. Sicher bereiten sie auch Fufu zu, ein Brei aus Yamswurzel, der in Nigeria zu vielen Gerichten gegessen wird. Spannend: Wir sind in einem fernen Land in Afrika und erfahren vielleicht Dinge, die wir noch nicht wussten!
Mag nicht jeder Pizza? Lecker, lecker! Mit was ist die denn belegt?
Ah, Schinken, Prosciutto, wie man in Italien sagt, und Fenchel. Richtig gehört, hier kommt der Fenchel auf die Pizza!
Du kennst vielleicht eher den Fencheltee, den man aus den Samen des Fenchels macht. Aber man kann herrliche Salate und Gemüsegerichte mit der Fenchelknolle zaubern. Das schmeckt sehr fein! Musst du probieren!
So sieht ein traditionell gedeckter Tisch in Korea aus.
Die Menschen in Korea lieben es, gemeinsam zu essen, sich die Speisen zu teilen und ihre Freude über das schmackhafte Essen zu äußern! Alles auf dem Tisch sind Beilagen, die zu Reis gegessen werden. Denn Reis begleitet jede Mahlzeit des Tages. Alle können sich von den Beilagen in den Schälchen nehmen. Hmm – man hat die Qual der Wahl! Wie gerne säße man mit am Tisch!
Was ist klein, oval, hat je nach Sorte ein grünes oder rötliches Aussehen, schmeckt entweder unreif furchtbar sauer oder reif fruchtig süß und findet sich hier in der Region – vielleicht ja auch in Omas Obstgarten?
Es ist die kleine, feine Stachelbeere, die an niedrigen Sträuchern zwischen haarigen Blättern reift. Wenn nur die Stacheln am Strauch nicht wären, die bei der Ernte ganz schön piksen können und der Beere den Namen geben.
Die Banane hat bestimmt sehr gut geschmeckt, jetzt ist nur noch die Schale übrig.
Bananen sind, gleich nach dem Apfel, das zweitliebste Obst hierzulande. Vielleicht auch Deines? Wenn gelegentlich eine Bananenschale achtlos in der Ecke landet, vergisst man schnell, dass die Frucht schon eine weite Reise hinter sich hatte. Sie wächst nämlich nur in sehr warmen Regionen am Äquator, die deshalb auch „Bananengürtel“ genannt werden. Dazu zählen zum Beispiel Länder wie Ecuador, Mexico oder Brasilien.
Welches Gemüse bin ich? Ich mag es warm und gedeihe prächtig in der Sonne rund ums Mittelmeer.
Seit alten Zeiten kennt man mich. Die Ägypter mochten mich als Gemüse, auch die Griechen und Römer wussten, welch tollen Geschmack ich besitze. Auch heute noch bin ich beliebt und werde sogar als Heilmittel verwendet. Ich kann bis zu zwei Meter groß werden und meine Blüte leuchtet wunderbar violett. Habt ihr es erraten? Ich bin die stachelige Artischocke und gehöre zur Pflanzenfamilie der Distelgewächse.
Die Texte für diese Anwendung entstanden unter Mitarbeit Studierender eines Seminars unter Leitung von Dr. Kirsten Claudia Voigt im Fach Kunstgeschichte am Karlsruher Institut für Technologie.
Wir danken:
Gloria Gerdt, Mariella Holzmüller, Eva Kallenberger und Dora Tanswell.